Der Sardinien Blog pecora nera von Nicole Raukamp enthält neben sehr vielen Reisetipps auch eine gute Übersicht zu den verschiedenen Ankerbuchten und Häfen auf Sardinien. Sie bietet sowohl Törnplanung für Charteryachten als auch ganzjährige Betreuung von Eigneryachten an.
Der Revierbericht von Hermann Winkler – Von der Costa Smeralda nach Castelsardo, Alghero, Bonifacio, Porto-Vecchio, Lavezzi und zum La-Maddalena-Archipel ist auch in der Segel-Zeitschrift Yacht Info – Ausgabe 1/2017 – erschienen. Hier zum Nachlesen
„Sardinien“ Reisebericht – Segeln im Tyrrhenischen Meer
Sardinienforum – Ein deutschsprachiges Forum für Reisen & Leben auf Sardinien
Nicole Raukamp bietet sowohl Törnplanung für Charteryachten als auch ganzjährige Betreuung von Eigneryachten an.
GESUNDHEIT Medizinischer Dienst an der Costa Smeralda Tel: +39 0789 94477 Arachena Medical Guard +39 0789 552900 Medizinische Wache S. Panteleo Tel: +39 0789 64560 Erste Hilfe Olbia Tel: +39 0789 522200 Private medizinische Versorgung an der Costa Smeralda Tel: +39 0789 94577
Das Küstenstädtchen Santa Maria Navarrese ist ein Ortsteil von Baunei (3.564 Einwohner, 2020) und liegt in malerisch schöner Lage zwischen der felsigen Steilküste des Golfo di Orosei und den langen Sandstränden der Ogliastra an der Ostküste Sardiniens.
Es liegt nur wenige Fahrminuten von Arbatax und Tortolì entfernt. Im Norden der Bucht liegt ein alter Sarazenenturm aus dem 17. Jahrhundert und die kleine Marina des Städtchens. Vor einer kleinen Wallfahrtskirche am Ortseingang steht ein Olivenbaum, der mit seinen rund 2000 Jahren zu den ältesten Europas zählt.
Santa Maria Navarrese ist ein bevorzugtes Reiseziel für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Die malerische Landschaft dieser Gegend besteht aus faszinierenden Klippen, wunderschönen Stränden und ausgedehnten Vegetationsregionen. Zu den Top-Attraktionen hier in der Umgebung gehören die verschlungenen Wanderwege in Baunei und das Naturschutzgebiet Gennargentu National Park.
Marina di Baunei – Santa Maria Navarrese
39° 59,404′ N 009° 41,597′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it Webcam
Die Marina di Baunei befindet sich in Santa Maria Navarrese, im Osten Sardiniens. Dieser Yachthafen bietet alle modernen Einrichtungen für Segler. Die sichere Lage und die erstklassigen Einrichtungen des Yachthafens machen ihn zu einem idealen Ziel für Bootsbesitzer, die mit ihren Familien hierher reisen. Der Hafen verfügt über eine enorme Kapazität, die es ermöglicht, bis zu 375 Boote unterschiedlicher Größe bis zu 40 Metern aufzunehmen. Die atemberaubende Umgebung, die diesen Yachthafen beherbergt, ist ein weiterer guter Grund, hier anzulegen. Den Platz bekommt man zugewiesen und man erhält kompetente Hilfe beim Anlegen. Der Hafen hat die Blaue Flagge für besonderes Engagement im Bereich Umwelt bekommen.
Navigation: Von weitem ist das Leuchtfeuer von Arbatax (Fl(2)10s) eine gute Ansteuerungshilfe. Wenn man näher kommt, richte man sich nach dem gut sichtbaren Torre di Santa Maria Navarrese. Vor diesem Turm – 200 Meter südlich der Hafeneinfahrt – liegen etliche Klippen. Nachts ist die Hafeneinfahrt befeuert.
Bei Mistral liegt der Hafen durch das hohe Bergmassiv „Supramonte“ gut geschützt. Meistens herrscht dann vor der Ostküste Südwind mit 3-4 Bft.
Südroute: Erste Ankerbucht Porto Frailis (5 sm). Entlang weißer Sandstrände zur Costa Rei, zum Naturschutzpark Villasimius bis nach Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens.
Hafen-Service: -Zwei gepflegte Sanitäranlagen -Parkplätze auf dem Hafengelände -Waschmaschinen -Autovermietung -WLAN im Hafen -Autokran 15t -Travellift 40t -Werft, Nautica Sea Service: +39 0782 615522 od. +39 366 9702265 (Sandra Barca, spricht auch Deutsch)
Zudem ist die Marina ist mit einem CCTV-Videoüberwachungssystem ausgestattet, das rund um die Uhr überwacht wird. So ist es möglich, den gesamten Zugang zur Marina zu kontrollieren, einschließlich der Hafeneinfahrt. Um die Privatsphäre festgemachter Boote zu respektieren, können Aufzeichnungen jedoch nur auf ausdrücklichen und begründeten Antrag der Behörde für öffentliche Sicherheit eingesehen werden.
Portoscuso (5.188 Einwohner, 2016) liegt in der Provinz Carbonia-Iglesias an der Westküste von Sardinien. Von Portoscuso aus gibt es Fähren zur Insel San Pietro.
Marina Portoscuso
39° 11,993′ N 008° 22,902′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it
Portoscuso (4998 Einwohner, 2020) liegt am Ostufer des Canale di San Pietro. Die Marina hat 395 Liegeplätze für Boote bis 25 Meter Länge und einem maximalen Tiefgang von 4,50 Meter. Sie hat sogar in der Hochsaison günstige Preise. Außerdem verfügt sie über einen Travellift von 3 Tonnen Tragkraft.
Die Gebühr für einen Jahresliegeplatz für 11m (2021) beträgt 2.916,-.
Die Gemeinde Marina Perd’e Sali liegt in der Stadt Sarroch (5.266 Einwohner, 2019) auf Sardinien ungefähr elf Seemeilen südlich von Cagliari. Auf der nördlichen und westlichen Seite erheben sich die Monti del Sulcis (Parco del Sulcis).
Neben einigen sehenswerten Gigantengräbern grenzt die Gemeinde auch an den Naturpark Riserva di Monte Arcosu. Landwirtschaftlich ist die Gegend vom Olivenanbau geprägt. Daneben besteht eine Ölraffinerie der Saras SpA. Hier befindet sich auch der rechtliche Firmensitz.
Marina Perd’e Sali (ACHTUNG TIEFGANG 1,5 M) 39° 01,75′ N 009° 01,98′ E Die fünf Anleger der Marina werden von zwei Wellenbrechern geschützt, bieten in der Hochsaison aber nur wenige Gästeplätze. An den Enden der Potons 2,5-3,0 Meter. Der Tiefgang ist allerdings fraglich. Maximale LÜA 18 Meter. Gastyachten haben ihren Platz an der Außenmole hinter der Tankstelle. Wenn alles voll ist, kann man vom späten Abend bis in den frühen Morgen auch direkt an der Tankstelle anlegen.
Navigation: Sehr vorsichtig muss man an der Einfahrt sein: Sie neigt zum Versanden! Nicht in der Mitte halten (1,5m), sondern an der Seite der Außenmole. Ansonsten keinerlei Probleme. Nachts ist die Hafeneinfahrt befeuert.
Service / Sonstiges: Tankmöglichkeit Benzin Diesel, Restaurant / Lokal, Einkaufsmöglichkeiten im Ort, Strom/Wasser am Steg, Slipeinrichtung, Kran, Arzt, Bank, Post
Porto Corallo bzw. Marina di Villaputzu ist seit kurzem unter dem Management der Marina Arbatax. Er liegt in der Nähe der Mündung des Rio Corallo, einem Mündungsarm des Flumendosa.
Porto Corallo (zu deutsch Korallen-Hafen) ist ein Küstenabschnitt an der Ostküste Sardiniens. Er liegt 35 km nördlich der Costa Rei, 80 km südlich von Arbatax. Es handelt sich dabei um kein eigenes Dorf, sondern um einen Ortsteil des 6 km entfernten Villaputzu (4665 Einwohner, 2019). Der Name kommt vom geschichtlich bedeutsamen Hafen, der durch einen heute noch erhaltenen Wachturm aus der spanischen Besatzungszeit gesichert wurde. Heute noch handelt es sich um den einzigen Hafen zwischen Arbatax und Villasimius. Der daran anschließende Strand ist ca. 500 Meter lang und fällt flach ab. In der Nähe des Strands wurden rund 250 Ferienhäuser an den Berg gebaut.
Törnstrategisch ist die Lage des Portos ideal, auf fast halber Strecke zwischen Arbatax und Villasimius, trotzdem sind selbst im Hochsommer immer ausreichend Liegeplätze verfügbar. Allerdings ist dieser Hafen eher reizlos.
Marina di Villaputzu
39° 26,26′ N 009° 38,42′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 350 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 20 Meter LÜA auf drei bis sechs Meter Wassertiefe.
Porto Corallo ist bei Tag und Nacht ansteuerbar. Nur wenn man nahe der Küste von Süden kommt ist ein Wrack auf 39° 24,7’N 009° 38,5′ E zu beachten. Die Einfahrt ist von Süd offen.
Freundliches hilfsbereites Hafenpersonal für den westlichen Hafenteil. Dort gibt es auch Moorings. Allerdings werden die Leinen an rostigen Ketten festgemacht, sodass sie schnell durchscheuern.
Der östliche Hafenteil soll vorwiegend für Fischer sein und hat, obwohl es so aussieht, kein Wasser und Strom und es scheint nicht kassiert zu werden. Als wir dort waren, lag jedenfalls kein Boot dort.
Versorgungsmöglichkeiten im nahe gelegenen Campingplatz. Restaurant gegenüber dem Hafenzugang und Campingplatzgaststätte nahebei. Fußweg zur nördlich gelegenen Siedlung Porto Tramatzu ca. 1,5km. Dort (scheinbar nur in der Saison) Supermarkt und diverse Restaurants. Auf der Strecke zum Badestrand liegt auch eine Strandbar.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Tankmöglichkeit Benzin Diesel Gas, Restaurant / Lokal, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Segelmacher, Entsorgung Altöl WC-Tank Chemie-WC, Schiffsausrüster, WLAN im Hafen, Slipeinrichtung, Kran, Arzt, Bank, Post
Olbia (61.323 Einwohner, 2019) liegt an der Nordostküste von Sardinien im Tyrrhenischen Meer. Die meisten Sardinienreisenden landen hier, entweder in den Fährhäfen oder auf dem Flughafen Olbia (Aeroporto di Olbia-Costa Smeralda).
Olbia ist, obwohl sie die viertgrößte Stadt der italienischen Insel im Mittelmeer ist, eine relativ kleine Hafenstadt im Nordosten Sardiniens. In den meisten Teilen der Stadt verspürt man einen wohligen Provinzcharakter – die Altstadt sprüht nur so vor Charme. Olbias Stadtbild ist geprägt von vielen kleinen und verwinkelten Gassen, die mit ihren bunt leuchtenden Häuschen zum Schlendern und Träumen einladen.
Das Gesicht in der Innenstadt hat sich mit dem Ausbau der Hafenpromenade stark verändert. Wo vor zehn Jahren noch Kramläden waren, sind heute Läden bekannter europäischer Modefirmen. Doch abseits des Corso Umberto sind immer noch die typischen engen Sträßchen zu finden. Auch ein ausgesprochen gut sortierter Nautik Shop lässt keine Wünsche offen: Ferramenta Nautica Giua, +39 0789 24742
Marina di Olbia
40° 55.037′ N 009° 31.433′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it Webcam Marina Info Guide mit sehr vielen nützlichen Kontakten in Olbia.
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 270 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 80 Meter LÜA auf bis zu fünf Meter Wassertiefe. Hier liegen die Superyachten dicht gedrängt nebeneinander.
Navigation: Die Ansteuerung ist nicht ganz problemlos: Von See her folgt man der Fahrrinne mit Leuchttonnen zur Marina. Im Anfahrtsbereich 90 Meter nördlich der Hafeneinfahrt gibt es gefährliche Felsen und eine ausgedehnte Muschelzucht.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich der Marina ist überwiegend naturbelassen auf der Nordseite der Bucht aber urban geprägt und dicht bebaut. Dort dominiert Hafeninfrastruktur wie Lagerhallen und Silos. Außerhalb der Bucht besteht sie aus Felsen mit vorgelagerten Klippen. Das Land dahinter ist bergig und bewaldet. Das Taxi ins Zentrum kostet rund 15,- (2021), wenn gerade kein gratis Shuttlebus der Marina zur Verfügung steht.
Service / Sonstiges: Ideale Lage zum Flughafen. Gute Anlegehilfe! Ca. 600m entfernt sehr großes Auchan-Einkaufszentrum, das keine Wünsche offen lässt (zu Fuß oder per Gratis-Shuttlebus (bis 19:00) gut erreichbar), Einkaufswagen dürfen in die Marina mitgenommen werden und werden wieder abgeholt. Duschen/WC, Tankmöglichkeit Benzin Diesel Gas, nettes Restaurant / Lokal, Strom/Wasser am Steg, zahlreiche Werften und Dienstleistungen in unmittelbarer Umgebung. Ein Transitplatz für ein 11m Segelboot kostet in der Marina Olbia im August 2021 113,- Euro. Ein Top Wäscheservice holt und bringt die Wäsche zuverlässig zu einem absolut vernünftigen Preis am Steg ab: Floren Wash, +39 370 1137001, Via Macerata 42, 07026 Olbia (Rosanna).
La Caletta liegt an der Ostküste von Sardinien 50 Kilometer südlich von Olbia. Bekannt ist der 10 km lange, weiße Strand von La Caletta, der bis nach Santa Lucia reicht.
Der Name Caletta leitet sich vom italienischen Cala bzw. caletta = kleine Bucht ab. Er bedeutet, einen kleinen, vom Wind geschützter Hafen bzw. eine kleine Bucht. Die Endung – etta dient hier als Verkleinerungsform und findet sich häufig bei Städtenamen aus dem Mittelmeerraum. Die Einwohner bezeichnen sich selbst als Calettiani.
Tourismus und Unterkünfte: Neben der Fischerei leben die Einwohner hauptsächlich vom Tourismus; in der Urlaubszeit halten sich bis zu 10.000 Menschen in La Caletta auf.
Der in der Saison stark frequentierte Badeort ist auch der Hafen der Stadt Siniscola, die etwa sechs Kilometer weiter im Landesinneren liegt. Die Marina bietet 500 Liegeplätze für Yachten bis zu 25 Meter LÜA und einem Tiefgang bis zu fünf Metern.
Es gibt zwei Marinas in dem Hafen, die marina circolo Nautico und den Gemeindehafen. Beide kosten gleich viel. In der Regel werden Plätze zugewiesen und man ist sehr hilfsbereit. Auch die Sanitäranlagen sind ok. Es gibt etliche Einkaufsmöglichkeiten.
Nur die Schwimmstege an der nordöstlichen Seite der Mole gehören zum Club Nautico. Die Schwimmstege an der südwestlichen Seite der Mole werden von der Stadt La Caletta verwaltet. Das Büro des Clubs liegt am nordöstlichsten Punkt des Hafens. Der Molenkopf kann für Transityachten benutzt werden. Am Molenkopf Schwell bei stärkeren südöstlichen Winden.
Service / Sonstiges: Duschen/WC beim Segelclub, Tankmöglichkeit Benzin Diesel, Restaurant / Lokal, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Schiffsausrüster, Slipeinrichtung, Kran 40t, Arzt, Bank, Post
Cannigione ist ein Ortsteil der Kleinstadt Arzachena (13.835 Einwohner, 2019) und liegt an der Nordostküste von Sardinien , es hat seinen Namen von dem dichten Schilfgürtel (it. „Canne“). Der Ort hat noch viel von dem ursprünglichen Charme eines italienischen Fischerdorfes. Von hier aus fahren die Fähren nach La Maddalena. Direkt in der Ortsmitte liegt die dem Heiligen Johannes dem Täufer geweihte Kirche.
Am südlichen Ende des Golfo di Arzachena, südöstlich des Hafens Cannigione, wurde ein Bojenfeld ausgelegt. Es wird durch den örtlichen Hafenmeister gemanagt. Er weist die Bojen zu und hilft beim Festmachen (die Bojen sind sehr massiv und flach ). Am Morgen macht er die Mülltour und hilft auch beim Losmachen. Bei Bedarf und nach Absprache steht an einem Schwimmponton neben den Bojen Frischwasser zur Verfügung.
Marina Cannigione
41° 06,394′ N 009° 26,696′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it
Die Marina bietet 400 Liegeplätze Yachten bis zu 25 Meter LÜA bis auf zwei bis vier Meter Wassertiefe.
Netter Ort. Die Marina ist ein EU-Projekt, das schon seit vielen Jahren zwar Geld verschlingt, aber scheinbar nie fertig wird. Die Tankstelle ist jetzt außerhalb des Hafens (vor dem Rohbau auf der Innenseite der verlängerten Mole). An der Mole ist die Versorgung immer noch nicht fertig gestellt, allerdings sind der Vorplatz und der Weg zur Mole bereits neu gepflastert (2009). Die sanitären Anlagen waren noch nicht fertig. So geht man immer noch zum Hafenmeister in den 1. Stock, wenn man sein Geschäft erledigen will. Wesentlich sauberer sind aber die Toiletten vom Hotel.
Cala dei Sardi ist der größte Schwimmsteg im Herzen der Costa Smeralda auf Sardinien. Er liegt im Golf von Cugnana zwischen Portisco und Porto Rotondo. Die Marina bietet Liegeplätze von 6 bis 60 Metern mit einem Tiefgang von 3 bis 6,80 Metern und ist mit allen Dienstleistungen am Kai (Strom, Wasser und Wi-Fi) und am Boden (Duschen, Bar und Restaurant, Shuttle / Taxi, Yachtservice, kostenloser Parkplatz und Videoüberwachung) ausgestattet.
In der Marina gibt es auch eine fantastische und komfortable schwimmende Plattform für diejenigen, die in kristallklarem Wasser schwimmen oder sich sonnen möchten, inmitten der natürlichen Schönheit der Costa Smeralda. In der Marina befindet sich die NSS Charter, ein auf die Vermietung von Segelbooten spezialisiertes Unternehmen. Vor einigen Jahren wurde am Meer ein Restaurant gebaut, und der Bau des Wellenbrechers um die Pfeiler soll den Yachten in allen Monaten besser schützen.
Marina Cala dei Sardi 41° 1.704′ N 009° 31.364′ E Hafenplan Aktueller Wind von windy Aktuelles Wetter von meteo.it
Die ganzjährig geöffnete Marina liegt im Golf von Cugnana im Norden von Sardinien. Sie besteht aus einem T-förmigen Schwimmsteg und bietet 140 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 60 Meter LÜA auf maximal 6,8 Meter Wassertiefe an Schwimmstegen.
Navigation: Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Im Anfahrtsbereich gibt es keine Riffe oder Untiefen. Eine markante Landmarke, die als Ansteuerungshilfe dienen könnte, gibt es nicht.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich des Hafens der Marina ist überwiegend naturbelassen. Im Außenbereich besteht sie aus Felsenküste mit vereinzelten Buchten mit Sandstrand. Das Land dahinter ist bergig und bewaldet.
Service / Sonstiges: Duschen/WC (auch behindertengerecht), Segelmacher, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten Supermarkt 3 km, Maschinenservice, Strom/Wasser am Steg, WLAN im Hafen, Wettervorhersage